Nach dem trockenen und heißen Norden hat uns der Süden gleich mal mit Regen begrüßt. So haben wir erstmal einen Tag in Pucon im Hostel verbracht. Zusammen mit Ellen und Sjors aus den Niederlanden, Veronic aus Frankreich, Nora aus der Schweiz und Jan aus Deutschland warteten wir 2 Tage auf besseres Wetter für unser nächstes Abenteuer. Doch bis dahin haben wir an einem Tag die heißen Quellen besucht, welche wir - auch trotz der Nässe von oben - genießen konnten. Dabei handelte es sich um ca. 6 verschieden temperierte "Pools". Genau das richtige für das nass kühle Wetter. Das einzige was fehlte waren ein paar Cocktails. Zurück im Hostel haben wir alle zusammen Pizza gebacken und die ein oder andere Flasche Wein getrunken.
Am Folgetag ging es zum wandern in den Nationalpark Huerquehue. Abends wollten wir eigentlich alle zusammen Empanadas backen, aber das haben wir verschoben, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen mussten für das nächste Highlight in Chile: die Besteigung des Vulkans Villarrica. Das Wetter hätte nicht besser sein können an diesem Samstag und das Warten hat sich definitiv gelohnt. Der Vulkan ist einer der aktivsten hier in Chile. Vom Veranstalter wurden wir mit allem möglichen ausgestattet. Wir dachten zunächst das wäre ein wenig übertrieben, doch unsere Meinung hat sich schnell geändert als es los ging. Die ersten paar hundert Meter haben wir im Lift zurückgelegt und damit knapp eine Stunde Aufstieg gespart. Vom Ende des Lifts bis zum Krater ging es dann im Zickzack durch Schnee und Eis nach oben auf über 2800m. Der Aufstieg dauerte ca. 3 bis 3,5 Stunden. Das schöne an der Sache war, dass wir als erste Gruppe den Aufstieg begonnen hatten. Damit hatten wir ca. 30 Minuten den Krater für uns allein und hatten eine super Aussicht auf die Umgebung, u.a. auf weitere Vulkane und auf den See mit Pucon auf der einen und Villarrica auf der anderen Seite. Nicht zu vergessen natürlich den riesen Krater in der Mitte. Aus dem kamen uns immer wieder Rauchwolken entgegen. Schon sehr beeindruckend. Nach einer halben Stunde haben dann ganz schnell die anderen Gruppen den Gipfel erreicht und es wurde ziemlich voll da oben. Aber wir haben uns dann schon wieder aus dem Staub gemacht. Der Weg nach unten war dann etwas leichter und hat richtig Spaß gemacht. Denn nach unten gings auf Arschrutschern. Alles in allem war das ein klasse Erlebnis. Übrigens ist der Aufstieg nur mit Guide zu empfehlen. Ein paar Wochen vor uns sind 3 Touristen aufgebrochen welche noch immer nicht zurück gekehrt sind (und es wohl auch nicht mehr werden)
Am Abend gab's dann endlich selbst gemachte Empanadas. Das sind Teigtaschen gefüllt mit verschiedenen Dingen. Und unsere waren definitiv besser als die welche man an fast jeder Ecke in Chile kaufen kann.
Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Puerto Varas.
Am Folgetag ging es zum wandern in den Nationalpark Huerquehue. Abends wollten wir eigentlich alle zusammen Empanadas backen, aber das haben wir verschoben, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen mussten für das nächste Highlight in Chile: die Besteigung des Vulkans Villarrica. Das Wetter hätte nicht besser sein können an diesem Samstag und das Warten hat sich definitiv gelohnt. Der Vulkan ist einer der aktivsten hier in Chile. Vom Veranstalter wurden wir mit allem möglichen ausgestattet. Wir dachten zunächst das wäre ein wenig übertrieben, doch unsere Meinung hat sich schnell geändert als es los ging. Die ersten paar hundert Meter haben wir im Lift zurückgelegt und damit knapp eine Stunde Aufstieg gespart. Vom Ende des Lifts bis zum Krater ging es dann im Zickzack durch Schnee und Eis nach oben auf über 2800m. Der Aufstieg dauerte ca. 3 bis 3,5 Stunden. Das schöne an der Sache war, dass wir als erste Gruppe den Aufstieg begonnen hatten. Damit hatten wir ca. 30 Minuten den Krater für uns allein und hatten eine super Aussicht auf die Umgebung, u.a. auf weitere Vulkane und auf den See mit Pucon auf der einen und Villarrica auf der anderen Seite. Nicht zu vergessen natürlich den riesen Krater in der Mitte. Aus dem kamen uns immer wieder Rauchwolken entgegen. Schon sehr beeindruckend. Nach einer halben Stunde haben dann ganz schnell die anderen Gruppen den Gipfel erreicht und es wurde ziemlich voll da oben. Aber wir haben uns dann schon wieder aus dem Staub gemacht. Der Weg nach unten war dann etwas leichter und hat richtig Spaß gemacht. Denn nach unten gings auf Arschrutschern. Alles in allem war das ein klasse Erlebnis. Übrigens ist der Aufstieg nur mit Guide zu empfehlen. Ein paar Wochen vor uns sind 3 Touristen aufgebrochen welche noch immer nicht zurück gekehrt sind (und es wohl auch nicht mehr werden)
Am Abend gab's dann endlich selbst gemachte Empanadas. Das sind Teigtaschen gefüllt mit verschiedenen Dingen. Und unsere waren definitiv besser als die welche man an fast jeder Ecke in Chile kaufen kann.
Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Puerto Varas.
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