Auf dem Weg dorthin haben wir im Bus Sonia und Sascha aus Berlin kennengelernt, mit denen wir auch später im Jungel wandern waren. Die reichen Touristen steigen im teueren Resort direkt am Anfang vom Nationalpark. Wir sind aber im Dorf neben dem Park in einer einfachen Hütte abgestiegen und mussten jedes mal mit einem Boot den Fluss überqueren, der als natürliche Grenze zum Nationalpark dient.
Am ersten Abend haben wir zu viert die Night Safari gebucht, also eine geführte Tour durch den Jungle im Dunkeln:-) Dabei haben wir viele niedliche Insekten und Tiere , wie giftige Spinnen, eine Schlange, Rehe und einen Tapir beobachten können.
Am nächsten Tag war Wandern im selben Jungel angesagt. Das Highlight vom Ganzen war die angeblich längste Baumwipfelbrücke der Welt. Die Hälfte war zu der Zeit geschlossen, es war aber trotzdem ziemlich hoch und cool:-) Das tropische, sehr feuchte Klima hat uns wieder mal zu schaffen gemacht. Wir
Haben ohne Ende geschwitzt und waren zum Schluß fix und fertig! :-)
Oh Mann, die ganze Zeit nimmt er das englische Wort und jetzt noch dazu selbst erfundene Schreibweise..........arrrrrrghhhhhhhhhh
AntwortenLöschenDas heißt DSCHUNGEL
Jungle & Jungel-Fan